18. Februar 2020
Hamburg, 18. Februar 2020 – Der Bundesverband Klinischer Diabetes-Einrichtungen (BVKD), die Interessenvertretung der stationären Diabetologie in Deutschland, hat bereits zum zweiten Mal eine Transparenzliste der Akutkliniken seiner Mitgliedseinrichtungen erarbeitet. Diese soll Patienten einen nach objektiven Maßgaben und anhand nachprüfbarer Daten erstellten Überblick geben. Die Klinik für Diabetologie am DKH wurde dabei mit der Höchstzahl als "fünf- Sterne-Haus" ausgezeichnet. Damit hat sie sich im Vergleich zur Transparenzliste von 2018 („vier-Sterne-Haus“) verbessert. Sie rangiert unter den 15 besten von ca. 120 Mitgliedseinrichtungen bundesweit und ist die beste Hamburger Klinik.
"Wir sind stolz darauf, dass der BVKD unsere Klinik als eine der besten ausgezeichnet hat. Dies ist das Ergebnis jahrzehntelanger Arbeit des gesamten diabetologischen Teams nach hohen Qualitätsstandards", freut sich Chefarzt Dr. Jürgen Wernecke. "Vor allem aber belohnt es unsere Arbeit mit den Patienten: Durch unsere therapeutischen Maßnahmen, vor allem aber durch die Schulungen unterstützen wir Diabetiker dabei, mit ihrer Krankheit professionell umzugehen und gleichzeitig ein hohes Maß an Lebensqualität zu bewahren."
Berücksichtigt bei der Bewertung des BVKD wurden schwerpunktmäßig die Zertifizierungen der Kliniken. Hier profitiert das DKH davon, dass es sich sowohl als Diabeteszentrum als auch als Fußbehandlungszentrum zertifizieren ließ. Auch die Anzahl der behandelten Patienten mit der Hauptdiagnose Diabetes Typ 1 und Typ 2 sowie die Anzahl der Schulungsmaßnahmen flossen in die Bewertungen ein. Diese Daten wurden auf Basis der gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätsberichte erhoben.
"Diese Bewertungen beruhen auch auf den bei uns seit Jahren ansteigenden Patientenzahlen. Wir sind stolz darauf, dass sich unsere Diabetologie bei Patienten und bei einweisenden Ärzten gleichermaßen zunehmender Beliebtheit erfreut", bestätigt Geschäftsführer Jörn Wessel. „Dies liegt sicherlich auch an der für Hamburg einmaligen Kooperation der Diabetologie mit unserer Gefäßmedizin und der Fußchirurgie.“