16. September 2024
Bei einer Beckenendlage, in der das Kind mit dem Gesäß im Beckenausgang der Mutter liegt, besteht ein erhöhtes Risiko für Komplikationen. Nach einer intensiven und sorgfältigen Beratung entschieden sich die Mutter und das geburtshilfliche Team für die natürliche Geburt und damit gegen einen Kaiserschnitt. „Wir freuen uns, dass wir die Mutter komplikationsfrei und natürlich gebären lassen konnten“, so Wael AlAbssi, Sektionsleiter der Geburtshilfe am Diakonieklinikum. „Die enge Zusammenarbeit zwischen unseren Hebammen und dem medizinischen Team sowie die moderne Ausstattung unserer Klinik haben es uns ermöglicht, die Risiken zu minimieren und eine natürliche Geburt trotz der besonderen Lage zu realisieren.“ „Für uns ist es immer ein besonderes Erlebnis, wenn wir Mütter darin unterstützen können, ihr Kind selbstbestimmt zur Welt zu bringen – auch bei einer Herausforderung wie der Beckenendlage“, fügt Mareen Kristin Michaelis, Leitende Hebamme, hinzu.
Die frischgebackene Familie ist überglücklich und dankbar für die umfassende Unterstützung und die hervorragende Betreuung im Kreißsaal und auf der Wöchnerinnenstation.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.agaplesion.de.
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